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KONSUMENT 6/2017 veröffentlicht: 24.05.2017

Tabelle: Kfz-Versicherungen - Pensionist

Modellbeschreibung:
PENSIONIST, VW Passat Variant Trendline 1,6 TDI Kombi
88 kW, Diesel, Erstzulassung 01.11.2014, Versicherungsnehmer
70 Jahre/Pensionist, Fahrleistung 20.000 km, Zulassungsort Innsbruck
Land, Bonus/Malus-Stufe 0 (seit über 5 Jahren), Versicherungssumme
10 Mio. €, Variante Haftpflicht + Vollkasko, eingeschränkter Selbstbehalt
(max. 350 €), Versicherungssteuer jährlich 476,16 €, Listenpreis 32.820 €

Bild: Volkswagen-Media-Services

Inhalt
Versicherer Jahresbruttoprämie in € (1)Haftpflicht in €Kasko in €Selbstbehalt Kasko in €
Produktgruppe: die Günstigsten
Ergo
1.310,67188,53645,97170,–
Muki
1.353,99181,13696,70320,–
Grawe
1.443,49 (2)249,24718,09300,–
HDI
1.492,23235,45780,62300,– (3)
VAV
1.522,32222,84823,32290,–
Produktgruppe: die Teuersten
Zürich
2.376,92 (4)391,861.508,91290,–
Wiener Städtische
2.398,52449,141.473,22330,–
Generali
2.625,02486,721.662,14325,–
Erhebung: April 2017
(1)
inklusive motorbezogener Versicherungssteuer
(2)
Versicherungssumme 15 Mio. €
(3)
bei Reparatur in einer Partnerwerkstätte halber Selbstbehalt
(4)
Versicherungssumme 12 Mio. €
Quelle: www.chegg.net

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Kommentare

  • KFZ-Versicherungen - "Beamtin"
    von WOODSTOCK am 08.06.2017 um 15:17
    Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, was ein Beruf auf die Prämienberechnung für einen Einfluss haben sollte. Eine "Beamtin" kann ebenso einen "Gasfuß" haben, wie eine Verkäuferin. Völlig idiotisch also. Genauso, wie manch exorbitantisch hohe Selbstbehalte, die man zu den Prämien ja dazurechnen muss, wo es dann im Fall des Falles mit den "günstigen" Tarifen dann natürlich etwas anders aussieht.