KONSUMENT.AT - Zahnärzte: Amalgamberatung

Testtabelle: Amalgamberatung

bei gleicher Punktezahl Reihung alphabetisch

Zahnarzt Dr. Jasek Helmut A1Dr. Mostbeck Wolfgang A2Dr. Ho-Sudy Mei A3DDr. Griessnig Renate Maria A4Dr. Schein Wilhelm A5Dr. Handl Margit A6Dr. Prisecariu Victor Leonard A7Dr. Mladek Peter A8Dr. Schober Gabriele A9Dr. Jakubow Slawik A10Dr. Jordan Peter A11Dr. Baumer Heinz A12Dr. Szews Andrzej A13Dr. Marczewski Lidia A14Dr. Novak Mladen A15
Kurzbeschreibung Gab Testperson 1 Empfehlung zu Amalgamfüllungen. Für größere Defekte sollten Goldinlays beziehungsweise Kronen eingesetzt werden; händigte einen Kostenplan für zwei Kronen aus. Riet der Testperson, aufgrund des Alters der Füllungen alle sechs Monate zur zahnärztlichen Kontrolle zu gehen. Erkannte bei Testperson 2 vier von fünf vorhandenen Defekten. Empfahl Sanierung mit Amalgam, riet von Kunststoff ab. Informierte, dass Gold zwar die längste Haltbarkeit aufweise, jedoch sehr teuer sei.Erkannte bei Testperson 1 einen Defekt und gab eine ausführliche Aufklärung über die Vor- und Nachteile der für die Sanierung möglichen Materialien. Gab an, dass Komposite wurzeltoxisch seinen und Gold zu Allergien führen könne. Klärte über ungefähre Kosten je nach Füllungsgröße auf. Erkannte bei Testperson 2 drei Defekte. Informierte darüber, dass Amalgam stabiler sei und länger halte, Kunststoff dagegen ästhetisch schöner sei.Eine Sanierung oder ein Tausch des Füllungsmaterials wurde nicht empfohlen. Bei Testerin 1 sollte zusätzlich ein Bissflügelröntgen gemacht werden, um Defekte besser zu erkennen. Bei beiden Testpersonen erkannte die Ärztin jeweils einen der angegebenen Defekte. Als Füllmaterialien wurden Amalgam oder Kunststoff empfohlen. Die Haltbarkeit von Kunststoff wurde mit zwei bis drei Jahre angegeben, die von Amalgam mit bis zu zehn Jahren. Zu den Kosten teilte sie mit, dass für Amalgam die Krankenkasse aufkomme und es bei Kunststoff einen Selbstbehalt gebe.Beide Tester wurden von Assistenzärzten betreut. Testperson 1 wurde mitgeteilt, dass vor einer Sanierung eine Bissflügelröntgenaufnahme notwendig sei. Die Füllungen seien zwar altersbedingt brüchig, ein Tausch sei jedoch noch nicht notwendig. Da die Ordination amalgamfrei ist, wurde Zement als Alternativmaterial vorgeschlagen. Es wurde zudem darüber informiert, dass Kunststoff nur für kleinere Füllungen infrage komme. Als weitere Alternative wurde Gold genannt, dieses würde 20 bis 30 Jahre halten, sei aber teuer. Gold solle zudem nicht neben Amalgam gelegt werden. Bei Testperson 2 konnten keine Defekte festgestellt werden, dennoch erfolgte eine Aufklärung über Vor- und Nachteile verschiedener Füllungsmaterialien. Über die Kosten wurde aufgeklärt.Informierte Testperson 1 darüber, dass eine Amalgamsanierung nur dann notwendig sei, wenn eine Allergie auf Amalgam bestehe. Als alternative Füllmaterialien stünden auch Gold, Keramik und bei kleinen Flächen auch Kunststoff zur Verfügung. Klärte zudem über die ungefähren Kosten für die unterschiedlichen Materialien auf. Testperson 2 erläuterte er, dass Kunststoff-Füllungen ab einer gewissen Größe nicht empfehlenswert seien, und riet in diesen Fällen zu Inlays.Bei Testperson 1 wurden zwei Defekte diagnostiziert. Als Füllmaterial wurde aus Kostengründen (Vergleich mit Gold und Keramik) Kunststoff empfohlen (Haltbarkeit maximal 10 Jahre). Von Amalgam wurde mit der Bemerkung, das mache heutzutage kaum noch jemand, abgeraten. Bei Testerin 2 wurden zwei Defekte erkannt und es wurde ebenfalls zu Kunststoff-Füllungen geraten.Erkannte bei Testperson 1 einen Defekt und empfahl, Amalgam gegen Kunststoff bzw. Keramik zu tauschen. Über Vor- und Nachteile der Materialien wurde nicht aufgeklärt. Die Kosten wurden besprochen. Bei Testperson 2 wurden drei Defekte erkannt. "Aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses" wurde eine Kunststoff-Füllung empfohlen. Keramik sei zwar teurer, aber hochwertiger und haltbarer. Die Preise wurden angeben.Bei Testerin 1 wurde eine Zahnfüllung als schadhaft diagnostiziert. Der Arzt riet zu Amalgam und im vorderen Bereich aus ästhetischen Gründen zu Kunststoff, auch Goldinlays seien möglich. Preise wurden nicht genannt. Bei Testerin 2 wurden zwei Defekte erkannt. Als Behandlungsvorschlag empfahl er, alle Füllungen auf Kunststoff zu tauschen. Die Ordination sei amalgamfrei. Es gebe nur Kunststoff. Die Testerin empfand den Zahnarzt als wenig kompetent.Bei Testperson 1 wurde ein Defekt angegeben, welche Zähne noch betroffen seien, könne jedoch aufgrund des vorgelegten Röntgenbildes nicht gesagt werden. Die Ärztin informierte die Testerin im Warteraum, dass ohne weiteres Röntgen keine Diagnose bzw. Beratung zur Amalagamsanierung möglich sei. Auch bei Testerin 2 wurde auf mögliche Schäden hingewiesen, eine ganz genaue Diagnose sei jedoch nur bei einer erneuten Röntgenaufnahme möglich. Als neues Füllmaterial wurde Kunststoff empfohlen. Die Ärztin wies darauf hin, dass es sich bei einer derartigen Füllung jedoch um eine Privatleistung handle.Bei Testperson 1 wurde zwar nur ein Defekt an einem Zahn diagnostiziert, dennoch mahnte der Zahnarzt zu einer Komplettsanierung. Als Begründung gab er an, dass Quecksilber giftig sei und krank mache und nur noch in Europa in Verwendung sei. Als Füllmaterial kämen Keramikinlays zur Anwendung. Bei Testpatientin 2 wurden drei Defekte erkannt. Auch hier wurde zum Tausch aller Füllungen geraten. Als Füllmaterial empfahl der Zahnarzt Keramikinlays und soweit nötig Kunststoff-Füllungen.Bei Testperson 1 wurden zwei Defekte diagnostiziert, empfohlen wurde jedoch eine Komplettsanierung, da es sich bei Amalgam um eine tickende Zeitbombe handle und es vor allem beim Ausbohren und Einfüllen den Körper belaste. Zudem würde sich überall Karies bilden. Der Arzt empfahl Kunststoff-Füllungen, die genauso lange halten würden wie Amalgam. Über die anfallenden Kosten wurde informiert. Bei Testperson 2 wurden zwei Defekte erkannt und ein Tausch auf Kunststoff-Füllungen wurde empfohlen. Über mögliche Kosten wurde aufgeklärt.Bei Testerin 1 wurde festgestellt, dass die Füllungen zwar alt seien, akut jedoch kein Handlungsbedarf bestehe. Für einen genauen Kariesbefund seien weitere Röntgenaufnahmen (Kleinbilder) notwendig. Da Amalgam den Körper beim Ausbohren belaste, sollten Füllungen nicht getauscht werden. Von Kunststoff und Keramik wurde eher abgeraten. Bei Testperson 2 riet der Arzt zum Tausch aller Füllungen. Als Material wurde Gold empfohlen.Der Zahnarzt erkannte bei Testperson 1 zwei Defekte. Bei Testperson 2 konnte der Zahnarzt auf Basis der bestehenden Röntgenaufnahme keine Defekte erkennen, dafür seien neuerliche Röntgenaufnahmen (Kleinbilder) notwendig. Erst auf Nachfrage klärte er über Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien auf und empfahl eher Gold. Eine Aussage über mögliche Kosten könne er ohne Kleinbilder nicht machen. Testperson 1 erhielt die Diagnose Parodontose. Sie wurde darüber informiert, dass ohne parodontale Sanierung alle Zähne ausfallen würden. Ein Tausch der Füllungen sei erst danach möglich. Die Zahnärztin konstatierte zwei Defekte. Als Füllmaterial wurde zu Gold, Kunststoff oder Keramik geraten. Testperson 2 erhielt die Information, dass aufgrund des mitgebrachten Röntgenbildes keine Kariesdiagnostik möglich sei. Auf den ersten Blick seien jedoch keine Defekte zu erkennen.Der Zahnarzt konnte sowohl bei Testperson 1 wie auch bei Testperson 2 keine Defekte feststellen. Testperson 1 erhielt die Auskunft, dass sie schöne Zähne habe, die man mit weißen Füllungen noch schöner machen könnte. Amalgam bezeichnete der Arzt als veraltetes Material, das zudem ästhetischen Ansprüchen nicht genüge. Er riet deshalb zum Tausch aller Amalgamfüllungen. Bei Testperson 2 wurde die Tauschempfehlung ebenfalls ausgesprochen. Als Begründung wurde hier genannt, dass Amalgam mit der Zeit kaputtgehen könne.
TESTURTEIL GUTGUTGUTGUTGUTGUTGUTDURCHSCHNITTLICHDURCHSCHNITTLICHWENIGER ZUFRIEDENSTELLENDWENIGER ZUFRIEDENSTELLENDWENIGER ZUFRIEDENSTELLENDWENIGER ZUFRIEDENSTELLENDNICHT ZUFRIEDENSTELLENDNICHT ZUFRIEDENSTELLEND
Prozente 777465636362624943343325241513
AMALGAMSANIERUNG 50%gutgutgutgutgutdurchschnittlichdurchschnittlichgutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendweniger zufriedenstellenddurchschnittlichweniger zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Beratungsdauer in Minuten 1730820151551025321420108
Allgemeines sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutgutgutgutgut
Wartezeit in Minuten 153005050730503010350
Auf eventuelle Wartezeiten hingewiesen entfälltjaentfälltentfälltentfälltentfälltentfälltentfälltneinentfälltentfälltneinentfälltneinentfällt
Freundlichkeit der Ordinationshilfe sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Ambiente sehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Sauberkeit sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gut
Röntgen soll gemacht werden -***----*-*****
Freundlichkeit bei Röntgenablehnung entfälltdurchschnittlichsehr gutsehr gutentfälltentfälltentfälltentfälltnicht zufriedenstellendentfälltsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutnicht zufriedenstellend
Befundaufnahme sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutgutsehr gutgutsehr gutgutgutsehr gutgutdurchschnittlich
Röntgenbild betrachtet sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gut
Arzt schaut in den Mund sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gut
Überprüfung mit Spiegel und Sonde sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellend
Frage nach Zahnschmerzen sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Frage nach gesundheitlicher Beeinträchtigung sehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Diagnose durchschnittlichweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendnicht zufriedenstellenddurchschnittlichnicht zufriedenstellend (4)durchschnittlichnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Über-/Unterdiagnose ***************
Angabe der Defekte ****--*****-*-entfällt
Kleinbild-Röntgen nötig ******--*--** (6)* (10)*
Beratung/Behandlungsvorschlag gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutgutsehr gutnicht zufriedenstellend (3)nicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendgutnicht zufriedenstellend (7)nicht zufriedenstellend (11)nicht zufriedenstellend
Amalgamsanierung empfohlen ---------**---*
Drängen auf Termin *-----------* (8)--
Amalgam ***- (2)*--**------
Gold **-***-**--***-
Keramik ----***--*---*-
Kunststoff/Komposit -********-****-
Sonstiges Krone--Zement---Krone--KroneKrone--Kunststoff/Keramikmischung
Nähere Informationen bei Tausch *********--****
Aufklärung Vor- und Nachteile der Materialien ***~**----~*~-*
Aufklärung Kosten ~**~***-****-*~
Kommentar/Kosten Heilkostenplan für 2 Kronen 1440 €Komposite einflächig 60–56 €, zweiflächig 90–95 €, dreiflächig ca.110 €, Wiener Gebietskrankenkasse erstattet ca. 20 €, Gold oder Keramik 400–600 €Amalgam zahlt Wiener Gebietskrankenkasse; bei Kunststoff ist Selbstbehalt ca. 60–120 €.Schätzung alles in Gold: ca. 5.000 €Keramik/Gold ca. 600–800 €, Kunststoff ca. 80–120 € hält aber nicht so lange, eher eine ÜbergangslösungGold derzeit unleistbar, optisch nicht so schön; Keramik teuer; Kunststoff Aufpreis 30–55 €/Zahnkeine Erstattung durch Wiener Gebietskrankenkasse; Kunststoff ca. 75 €,
Keramik ca. 119 €
keine Notwendigkeit alles aufzubohrenKunststoff eine Fläche 60 - 80 €, Goldinlay ca. 600 €ganzes Gebiss sanieren käme auf 7000 €, für Inlays und neue Krone 1000 €Sanierung 1.780 €10 Goldinlays 10.000 €, Gold am haltbarsten entfälltKunststoff ca. 50–115 €; Gold 650 €; Keramikinlays 750 €Gesamtpreis für alle Füllungen ca. 500 €
Gesamteindruck sehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutgutsehr gutweniger zufriedenstellendweniger zufriedenstellendsehr gutsehr gutgutsehr gutgut
Beratung wirkt kompetent sehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlich
Erklärung verständlich sehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlich
Möglichkeiten ausreichend zu fragen sehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gut
AMALGAMTAUSCH 50%sehr gutgutgutdurchschnittlichdurchschnittlichgutgutweniger zufriedenstellendgutdurchschnittlichweniger zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Beratungsdauer in Minuten 1020515101015155152015101012
Allgemeines gutgutsehr gutgutgutsehr gutsehr gutgutgutsehr gutsehr gutweniger zufriedenstellenddurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Wartezeit in Minuten 30205353000155015515000
Auf eventuelle Wartezeiten hingewiesen neinneinentfälltneinneinentfälltentfälltentfälltneinjaentfälltentfälltentfälltentfälltentfällt
Freundlichkeit der Ordinationshilfe sehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Ambiente durchschnittlichsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gutnicht zufriedenstellenddurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Sauberkeit sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlichsehr gutdurchschnittlichdurchschnittlichdurchschnittlichsehr gut
Röntgen soll gemacht werden -*-**-*****-**-
Freundlichkeit bei Röntgenablehnung entfälltdurchschnittlichentfälltsehr gutsehr gutentfälltsehr gutdurchschnittlichsehr gutsehr gutsehr gutentfälltdurchschnittlichdurchschnittlichentfällt
Befundaufnahme sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutdurchschnittlichsehr gutweniger zufriedenstellendsehr gutsehr gutgut
Röntgenbild betrachtet sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gut
Arzt schaut in den Mund sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutdurchschnittlich (5)sehr gutsehr gutsehr gut
Überprüfung mit Spiegel und Sonde sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellend
Frage nach Zahnschmerzen sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gut
Diagnose gutdurchschnittlichweniger zufriedenstellendnicht zufriedenstellendweniger zufriedenstellenddurchschnittlichdurchschnittlichweniger zufriedenstellenddurchschnittlichdurchschnittlichweniger zufriedenstellendnicht zufriedenstellend (4)nicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Über-/Unterdiagnose ***************
Angabe der Defekte ***entfällt*******entfälltentfälltentfälltentfällt
Kleinbild-Röntgen nötig **-***-**---**-
Beratung/Behandlungsvorschlag sehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutgutgutnicht zufriedenstellendgutdurchschnittlichnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend (9)nicht zufriedenstellend (9)nicht zufriedenstellend
Tausch aller Füllungen empfohlen -------*--**--*
Drängen auf Termin ---------*-----
Amalgam * (1)**- (2)---- (2)-------
Gold *---**-----**--
Keramik ------*--*-----
Kunststoff/Komposit -**********--*-
Sonstiges ---Zement------Krone---Kunststoff/Keramikmischung
Aufklärung Vor- und Nachteile der Materialien ~******-****~-*
Aufklärung Kosten -***********-**
Kommentar/Kosten Kosten für Amalgamfüllungen von Wiener Gebietskrankenkasse erstattetKunststoff 65–110 € je nach Größe, 80 % der Kosten für Amalgamfüllungen werden von der Wiener Gebietskrankenkasse rückerstattet Kunststoff ca. 70–130 €, Wiener Gebietskrankenkasse leistet teilweise RückerstattungZement zahlt Kasse; Kunststoff ca. 60–100 € je nach GrößeKunststoff ca. 90 €, Inlay ca. 600 €eine Zahnfüllung (links oben) kostet 40 €Kunststoff ca. 45–75 €, Keramik bis zu 140 €; vorerst nur eine Füllung betroffen empfiehlt KunststoffKunststoff ca. 35 €/StkKunststoff 150–200 €pro Inlay 680 €, weitere Kosten noch nicht abschätzbarAmalgam zahlt Kasse; Kunststoff je nach Größe ca. 100 € Kostenersatz durch
Wiener Gebietskrankenkasse Krone ca. 700 €
Kunststoff 60–130 €, Gold/Inlays pro Zahn ca. 1000 €ohne Kleinbilder keine Beurteilung möglichKunststoff ca. 60–115 €, Amalgam zahlt KasseFüllungen kosten je nach Größe ca. 50–100 €; Wiener Gebietskrankenkasse zahlt nur Füllungen im Frontbereich (3 Füllungen)
Gesamteindruck weniger zufriedenstellendsehr gutweniger zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutgutsehr gutgutsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendgutgut
Beratung wirkt kompetent sehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellend
Erklärung verständlich nicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gut
Möglichkeiten ausreichend zu fragen nicht zufriedenstellendsehr gutnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutsehr gutnicht zufriedenstellendnicht zufriedenstellendsehr gutsehr gut
sehr gut (++), gut (+), durchschnittlich (o), weniger zufriedenstellend (-), nicht zufriedenstellend (- -)
...für TESTURTEIL:
Zeichenerklärung:
* = ja
- = nein
~ = teilweise
Erhebung: November bis Dezember 2011
(1)
Empfehlung, bei Amalgam zu bleiben
(2)
Ordination amalgamfrei
(3)
sprach die Testperson vor anderen Patienten auf die Amalgamsanierung an
(4)
keine Diagnose gestellt
(5)
nur zwei Zähne betrachtet
(6)
Röntgen ohne Zustimmung der Testperson
(7)
Abwertung, da Kleinbilder ohne Zustimmung der Testperson gemacht wurden
(8)
Arzt wollte gleich bohren
(9)
Beratung nur auf Nachfrage, da Zähne in Ordnung scheinen
(10)
Panoramaröntgentechnologie veraltet
(11)
Behandlungsvorschlag Parodontosesanierung
Prozentangaben = Anteil am Endurteil