Crashtests 1/2003

Marke		Citroen	Ford	Seat	Chrysler	Renault	Toyota	Mercedes	Nissan	Renault	Saab	Subaru	Mercedes	Peugeot	Hyundai	Landrover	Mercedes	Nissan	Suzuki
Type		C3	Fiesta	Ibiza	PT Cruiser	Megane (1)	Corolla (3)	E-Klasse (1)	Primera (1)	Velsatis (1)	9-3 (1)	Legacy (3)	Vaneo	807 (1)	Santa Fe	Freelander (3)	M-Klasse (1)	X-Trail (1)	Grand Vitara
Modelljahr		2003	2003	2003	2002	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2003	2002	2003	2002
Produktgruppe		Kleinwagen	Kleinwagen	Kleinwagen	Kompaktwagen	Kompaktwagen	Kompaktwagen	Oberklasse	Mittelklasse	Oberklasse	Mittelklasse	Mittelklasse	Kompakt-Van	Minivans	Offroad Wagen	Offroad Wagen	Offroad Wagen	Offroad Wagen	Offroad Wagen
Crash-Rating		****	****	****	***	*****	****	*****	****	*****	*****	****	****	****	****	***	****	****	***
Frontcrash Punkteergebnis		13	12	12	6	14	12	13	12	14	13	10	11	13	9	6	10	9	8
Seitencrash Punkteergebnis		14	16	14	16	18	16	18	17	18	18	16	16	18	16	13	18	15	15
Gurtwarnsystem Punkteergebnis		0	0	0	0	1	0	2	1	1	2	1	0	1	0	0	2	2	0
Gesamt-Punkteergebnis		28	28	26	21	33	28	33	29	33	33	27	27	32	25	20	30	26	23
Fußgänger-Rating		**	**	**	*	**	**	*	**	*	*	*	**	*	*	*	*	**	-
Airbag
Fahrer		*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*
Beifahrer		*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*	*
Seiten		*	*	-	*	*	-	*	*	*	*	*	*	*	-	-	*	*	-
Kopf		-	-	-	-	*	-	*	*	*	*	-	-	*	-	-	*	*	-
Kurzbeschreibung		Sehr ausgewogenes Testergebnis, relativ sicher sowohl für Passagiere als auch Fußgänger. Serienmäßige Kopf- airbags würden weitere Punkte bringen.	Stabile Fahrgast- zelle, aber die Lenksäulenver- kleidung und da- runter eingebaute Teile bedürfen noch einer Entschärfung. Überdurchschnittlich guter Fußgänger- schutz.	Moderate Defor- mation der Fahr- gastzelle beim Frontalcrash. Hohe Oberkörperbelastung, speziell fahrerseitig. Wenig Schutz durch Beckengurt hinten Mitte.	Drei Sterne nicht mehr zeitgemäß. Mit nur sechs Punk- ten abgeschlagen beim Frontcrash, kann er sich nur durch 16 Punkte beim Seitencrash vor einem Desaster bewahren. Wenig Schutz für Fuß- gänger.	Erster Kompakt- wagen mit fünf Sternen durch sehr steife Fahrgastzelle und ausgeklügeltes mehrstufig wirken- des Rückhaltesystem. Schlecht im Fuß- gängerschutz.	Insgesamt sehr ausgewogene Sicherheitsbilanz, auch betreffend den Fußgängerschutz, aber Schwächen bei den Kinderrückhalte- systemen.	Die extrem stabile Fahrgastzelle und das ausgeklügelte Rückhaltesystem bieten hervorragen- den Insassenschutz. Aber auch hier: Wenig Schutz für Fußgänger.	Probleme mit der Positionierung der Airbags können zu Kontakt des Fahrer- kopfes mit dem Lenkrad führen. Sonst relativ aus- gewogenes Ergebnis, auch beim Fuß- gängerschutz.	Rundum hervor- ragenden Werten im Crashverhalten für die Passagiere stehen vergleichs- weise schlechte Chancen für Fuß- gänger beim Crash gegenüber.	Fünf Sterne und damit ein tolles Ergebnis beim Insassenschutz, allerdings schlechte Aussichten für Fuß- gänger wegen der harten Schnauze.	Die stabile Fahr- gastzelle sorgt für guten Schutz der Insassen, aller- dings bei relativ hohen Kräften, be- sonders für Ober- körper fahrerseitig.	Die erhöhte Sitz- position sorgt für gute Ergebnisse im Seitencrash. Gute Chancen für Fußgänger durch kurze Motorhaube und großflächige Windschutzscheibe.	Erster Minivan, der die fünf Sterne nur um ein Haar verfehlt hat. Risiko für Fahrer und Bei- fahrer gibt es aber durch einige harte Stellen am Arma- turenbrett.	Durch die Fahr- zeughöhe ver- gleichsweise gutes Seitencrash- Verhalten auch ohne Seitenairbags, doch hohe Bela- stungen für Ober- körper und Ober- schenkel beim Frontanprall.	Relativ kleiner Ge- ländewagen mit schon etwas älterem Bau-Konzept. Schlecht im Front- crash, mäßig im Seitencrash, des- halb nur drei Sterne.	Kommt dem fünften Stern relativ nah, hat aber eine Knie- polsterung für Gurt- muffel, üblich in USA, die beim Frontalcrash zu erhöhten Körper- belastungen führt.	Verbesserungen nach einem ersten Test haben ein respektables Ge- samtergebnis ge- bracht. Probleme im Bereich der Knie aber sind geblieben.	Mit Abstand schlechtestes Er- gebnis im Fuß- gängercrash, was allerdings nicht bedeutet, dass deswegen der Insassenschutz besser wäre: Probleme für Oberkörper und Beine auf den Vordersitzen.
Auto
Frontal Fahrer
Frontal Beifahrer
Seitenaufprall						(2)		(2)	(4)	(2)	(2)			(2)			(2)	(5)